Wieviel Geld der Ausrichter für den jeweiligen Wettkampf springen lässt, sei ganz ihm und seinen finanziellen Möglichkeiten überlassen, doch auch wenn 50 Gold ein verlockendes Ziel sind, ist doch Vorsicht geboten: man sollte sich immer ein Hintertürchen offenlassen, um den Gewinn vielleicht beim nächsten Wettbewerb noch attraktiver zu gestalten. Weniger Geld ist also manchmal mehr.
Solltet Ihr einer Sippe angehören, muss vor dem Wettkampf entschieden werden, woher das zu gewinnende Gold fließen soll. Entweder man erleichtert die Sippenkasse, oder die spielleitenden Offiziere spenden ein paar Münzen in einen Topf. Oftmals tragen aber auch die Sippenchefs bzw. ein Spieler allein die Bereitstellung des Preisgeldes, schließlich sind ein paar Gold schnell gefarmt.
Wie gesagt, sonderlich einfallsreich ist so ein Geldpreis nicht, allerdings macht Ihr damit den Gewinnern sicherlich eine große Freude.
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